Klemme (Elektrotechnik)

Ganz oben: traditionelle Schraubklemme
Untere Reihe (v. l. n. r.):  PE-Klemme als Reihenklemme zum Aufklemmen auf Hutschiene  -  auf Hutschiene montierte Reihenklemmen  -  Klemmsteine (Dosenklemmen)  -  Durchgangs-/ Durchführungsklemme  -  fünffache und dreifache Lüsterklemme (Buchsenklemmen)

Eine Klemme dient in der Elektrotechnik zum lösbaren Anschluss oder der Verbindung von Drähten, Adern und Leitungen. Im angeklemmten Zustand muss ein dauerhafter, sicherer Kontakt gewährleistet sein. Das wird durch mechanische Fixierung (Schraube oder Feder) der angeschlossenen Leiter in einem leitfähigen Körper erreicht. Daneben existieren auch aufschraubbare Kabelverbinder. Anklemmen und abklemmen sind abgeleitete Wörter, die das Anschließen bzw. Trennen eines Geräts vom Stromnetz bezeichnen, das ohne Steckverbinder zustande kommt.

In einigen Bereichen, wie der Kraftfahrzeugelektrik, werden einheitliche Klemmenbezeichnungen verwendet.

Fahrstuhlklemme – der namensgebende Bügel ist links in der Öffnung unter der Schraube sichtbar; diese spezielle Klemme besitzt zusätzlich eine hinten liegende Kontaktfeder
Reihenklemmen für Verteilerbau auf einer Tragschiene
Verschiedene Federkraftklemmen

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